Chinesische Projekte in Afrika haben längst auch das Interesse deutscher Unternehmen geweckt. Tatsächliche Geschäfte mit den Chinesen sind jedoch die Ausnahme und wer sich in der deutschen Wirtschaft dazu umhört, stößt allenthalben auf Ratlosigkeit. Wie also „funktionieren“ chinesische Bauunternehmen in Afrika, wie beschaffen sie ihre Ausrüstungen und Materialien und wie kann man Umsatz mit ihnen erzielen?
Diese Broschüre on Germany Trade & Invest möchte Auskunft geben, basierend auf den Antworten chinesischer Einkaufsmanager und Unternehmenschefs in Kenia sowie den Eindrücken von einer Baustelle dort. Auch Vertreter westlicher Anbieter kommen hier zu Wort. Die sind allerdings oft frustriert: Fast unmöglich sei es, den Chinesen in Afrika etwas zu verkaufen. Erfolgsbeispiele zeigen aber, dass es durchaus Absatzschancen gibt.
Chinesische Beschaffungsmanager wünschen sich ein breiteres, auch nichtchinesisches Angebot. Bekommen sie kurze Lieferzeiten und guten Service geboten und stimmen die anderen Verkaufsfaktoren, nutzen sie ihren Entscheidungsspielraum mehr und beschaffen gerne auch Produkte westlicher Hersteller. Dafür allerdings müssen Anbieter aus Deutschland stärker präsent sein und Klinken putzen.
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