Patchfelder, Glasfaserkabel und Switches einer Serverfirma in Zürich. Die Schweiz hat sich auch bei Daten einen Ruf als sichere Zuflucht erarbeitet. Viele Unternehmen lagern sensible Informationen an Profis aus. Denn ihre eigene IT steht ständig unter Beschuss. © Keystone Schweiz/laif
Wo die Angreifer herkommen 1)
37 % Deutschland
23 % Osteuropa (ohne Russland)
20 % China
18 % Russland
15 % USA
12 % Westeuropa (ohne Deutschland)
7 % Japan
4 % keine Angabe
16 % unklar
Die häufigsten Angriffe
57 % Malware
19 % Hacking
18 % (D)Dos-Angriffe 2)
6 % Sonstige
Die häufigsten Schäden 3)
51 % Produktions- bzw. Betriebsausfall
23 % Kosten für Aufklärung des Vorfalls
16 % Reputationsschaden
10 % Diebstahl eigener digitaler Identitäten
6 % Diebstahl von Kundendaten
6 % Diebstahl eigener sensibler Daten
3 % Kosten durch Ansprüche Dritter
1 % Bußgelder/Strafzahlungen
Wie Unternehmen sich schützen
89 % Netzwerkabsicherung
86 % Antivirusprogramme
68 % organisatorische Maßnahmen
67 % Kryptografie/Verschlüsselung
65 % Systemabsicherung
53 % Analyse der IT-Systeme
1) Angriffe auf Webseiten oder andere Netzinfrastrukturen deutscher Unternehmen. Mehrfachnennungen möglich
2) Distributed Denial of Service: Ein Webdienst wird mit so vielen Anfragen bombardiert, dass er zusammenbricht
3) Mehrfachnennungen möglich. Quellen: Bitkom Research, Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
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