30. März 2020
Autor: Oliver Döhne
© Oliver Döhne, GTAI Mailand
Fast 100.000 Infektionen, über 10.000 Todesopfer, Ausgangssperre im ganzen Land, Restaurants, Cafés und Geschäfte geschlossen, nur noch der Gang zum Supermarkt oder in die Apotheke mit schriftlicher Erklärung ist erlaubt, ansonsten drohen drakonische Strafen. So gut wie alle Beschäftigten sind im Home Office, es gibt Engpässe in den Logistikketten, der für Italien so wichtige Tourismus ist logischerweise komplett zum Erliegen gekommen, in der Industrie dürfen nur noch Unternehmen produzieren, die überlebenswichtige Güter herstellen – ein Härtefall für eine Stadt und ein Land, dessen Einwohner ganz besonders genießen, was nun nicht mehr geht: gemeinsam essen, erzählen, sich berühren und umarmen, shoppen, im Café oder Restaurant sitzen, Ausflüge unternehmen ans Meer, in die Berge oder an die Seen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel hier: Der Ausnahmezustand zehrt an den Nerven
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