Zentralamerika – Eine Region rückt in den Blickpunkt

Unternehmen müssen heute mehr denn je neue Absatzmärkte erschließen und für stabile Lieferketten sorgen. Anlass genug, sich Zentralamerika genauer anzuschauen. Gerade für Nearshoring bietet die Region einen entscheidenden Vorteil: die geografische Nähe zum größten Absatzmarkt der Welt – den USA. Günstige Löhne in den nördlichen Ländern und qualifizierte Arbeitskräfte in Costa Rica für die Fertigung von Produkten mit hoher Wertschöpfung machen die Region für viele produzierende Unternehmen interessant.

Das vierseitige Fact Sheet Zentralamerika gibt einen Kurzüberblick über die wichtigsten Standortfaktoren der Region, mit dem Fokus auf Guatemala, Costa Rica und Panama. In der Broschüre kommen deutsche Mittelständler zu Wort, die erfolgreich in den Ländern investiert haben. Zum Beispiel in eine Fabrik zur Herstellung von Medizintechnikkomponenten. Die Firmen berichten, welcher Standort sich für welche Investition eignet und geben Tipps für den Markteinstieg. Gerade für deutsche Unternehmen ohne Zentralamerika-Erfahrung eignet sich das Fact Sheet deshalb zur ersten Orientierung.

Auch als Absatzmarkt bietet die Region Potenzial. Immerhin kommen Guatemala, Honduras, El Salvador, Nicaragua, Costa Rica und Panama gemeinsam auf 51 Millionen Konsumenten und die sechsthöchste Wirtschaftsleistung Lateinamerikas.