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Geschlossene Gesellschaft

Immer mehr Länder stärken ihre heimische Industrie und setzen auf Protektionismus. Wie schlagen sich deutsche Unternehmen in diesem unberechenbaren Umfeld auf traditionell wichtigen Märkten? Und: Wie geht es weiter?

August 2019
Autoren: Achim Haug und Sofia Hempel

Die Ladung eines Containerschiffs wird im Hafen von Tangshan gelöscht, das zur nordchinesischen Provinz Hebei gehört. Der Warenumschlag in dieser Region – wie auch ansderswo der Volksrepublik – steigt stetig. Noch. © Jess HURD/REPORT DIGITAL-REA/laif

Wäre die Globalisierung ein Mensch, hätte er die besten Jahre wohl hinter sich. Er wäre erwachsen, ausgereift – und somit nicht mehr imstande, große Entwicklungssprünge hinzulegen. Der Prozess ist zwar schleichend, aber unaufhaltsam. Diese Tendenz zeichnet sich beim Welthandel seit mehreren Jahren ab: Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) prognostiziert, dass das Wachstum in diesem Jahr bei lediglich 2,1 Prozent liegen dürfte. Das wäre der geringste Anstieg seit zehn Jahren.

Die globalen Vorzeichen ändern sich, das steht fest. Die USA, ehemals Treiber des Freihandels, schwenken unter Präsident Donald Trump um auf Protektionismus: Sie drohen mit Strafzöllen gegen die europäische Automobilindustrie, brechen mit der Wirtschaftsmacht China einen Handelskonflikt vom Zaun, torpedieren Freihandelsabkommen wie die Transpazifische Partnerschaft und stellten bewährte Abkommen wie das nordamerikanische Freihandelsabkommen Nafta zur Disposition.

Die zunehmend nationalistische Ausrichtung der Wirtschaftspolitik macht sich auch in anderen Ländern bemerkbar, zum Beispiel in China, Russland und der Türkei. Außerdem verabschiedet sich Großbritannien aus der Europäischen Union. Eine große Verunsicherung macht sich breit – das bremst den Handel, die Investitionsbereitschaft der Unternehmen und damit das globale Wachstum.

SO REAGIEREN UNTERNEHMEN

1. Sie erschließen neue Märkte

Firmen strecken ihre Fühler vermehrt nach Südostasien, Indien und Afrika aus. Auch Kanada und Mexiko stehen hoch im Kurs.

2. Sie stocken ihre Rechtsabteilung auf

So können sie beispielsweise prüfen, ob ihre Geschäftspartner von Sanktionen betroffen sind.

3. Sie verlagern Geschäftsbereiche

Deutsche Unternehmen verlagern ihre Produktion, um näher am lokalen Markt zu sein und Handelsbarrieren zu umgehen.

4. Sie lassen sich nicht abschrecken

Viele Firmen investieren weiter, da große Märkte wie die USA und Russland lukrativ bleiben.

5. Sie suchen neue Wachstumstreiber

Güterhandel und Direktinvestitionen wachsen nur noch schwach. Anders die Dienstleistungen: Hier zeigt die Kurve nach oben.

Die fetten Jahre sind vorbei

Wer denkt, dass die alten Zeiten wiederkommen, der irrt. „Beim Güterhandel und bei Direktinvestitionen gibt es nur noch geringes Wachstumspotenzial“, sagt Globalisierungsexperte Holger Görg, der am Institut für Weltwirtschaft in Kiel den Forschungsbereich Internationale Arbeitsteilung leitet. „Von sehr hohen Zuwächsen sollten wir uns verabschieden.“ Volker Treier, Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), mahnt: „Die Handelshemmnisse haben das Potenzial, Lieferstrukturen und Händlerbeziehungen zu beschädigen.“

In den USA bereitet die neue Ausrichtung der Handelspolitik vor allem europäischen Automobilherstellern und ihren Zulieferern Sorge. Das bestätigt der Automobilzulieferer Webasto. „Grundsätzlich wollen wir unsere Präsenz in den USA weiter ausbauen“, sagt Vorstandsvorsitzender Holger Engelmann. Der bayerische Mittelständler hat im April 2019 den Bau einer neuen Autodachfabrik für 40 Millionen Euro in Plymouth, Michigan, angekündigt. Doch der außenpolitische Kurs der USA stellt das Unternehmen vor Herausforderungen. „Sollte die Regierung tatsächlich Zölle auf Fahrzeugteile erheben, hätte das für uns kurz- und langfristige Folgen.“

Diese Sorge treibt auch andere Unternehmen um, weiß der USA-Korrespondent der GTAI Ullrich Umann: „Insbesondere Firmen, die von grenzüberschreitenden Wertschöpfungsketten abhängen, sind betroffen.“ Unternehmen, die aus den USA heraus China beliefern oder aus ihren chinesischen Niederlassungen Ware in die USA transportieren, müssen neue Lösungen finden. „Sie tragen die Kosten des derzeitigen Handelskrieges.“

Auch auf der anderen Seite des Pazifiks ist einiges los. Dort stilisiert sich der chinesische Präsident Xi Jinping zwar zum Verteidiger der Globalisierung und des Freihandels. „Doch seine Ankündigungen in Davos wurden bislang nur vereinzelt umgesetzt“, sagt Stefanie Schmitt, GTAI-Korrespondentin in Beijing. Vielmehr sorgen sich Unternehmen im Reich der Mitte zunehmend um Marktanteile, die ihnen die oft subventionierten staatlichen, aber auch die immer schlagkräftiger auftretenden privaten Wettbewerber wegnehmen. „Die Politik von Reform und Öffnung geht 40 Jahre nach ihrem Start nur noch im Seitwärtsgang“, analysiert Schmitt. „Häufig werden selbst dort, wo Schritte zur Marktöffnung getätigt werden, diese durch andere Maßnahmen konterkariert.“

Das sagen die GTAI-Experten

Einschätzungen zu Protektionismus in Russland, der Türkei, den USA, in China, auf den Philippinen und in Brasilien

Repressives Umfeld

Anders als die USA zählte China noch nie zu den offenen Märkten. „Die Politik verfolgt geschickt ihre Interessen, indem sie lokale Firmen fördert und gleichzeitig in allen relevanten Feldern Weltspitze werden will“, sagt Stefanie Schmitt. Weiter, als es der eigenen Wirtschaft dienlich sei, werde sich das Land für ausländische Investoren nicht öffnen.

Schmitt erlebt das Land deutlich repressiver als noch vor zehn Jahren. Das zeigt sich etwa beim Thema Internet. „Immer mehr westliche Anbieter werden blockiert. Google, Facebook und Twitter sind es schon lange. Neuerdings funktioniert auch Wikipedia nicht mehr“, sagt die Chinaexpertin. „Außerdem sorgen Gesetze zur Datensicherheit für Verunsicherung bei ausländischen Unternehmen. Auch der Gebrauch von VPN-Tunneln wurde massiv eingeschränkt.“

Es überrascht also nicht, dass bei der jüngsten Umfrage der Auslandshandelskammer in China fast 84 Prozent der deutschen Firmen angaben, der mangelhafte Zugang ins Internet behindere ihre Wettbewerbsfähigkeit und ihre Geschäftstätigkeit im Land. Schmitt beobachtet: Unternehmen kämen immer schwerer an relevante Daten und Informationen. So sei die offizielle Zolldatenbank beispielsweise nur noch eingeschränkt nutzbar. Originaldokumente würden nicht mehr wie früher üblich ins Englische übersetzt – „das schadet der Transparenz“, meint sie. Besonders schlecht sei diese bei öffentlichen Ausschreibungen, von denen ausländische Unternehmen häufig nichts erfahren oder gleich komplett ausgeschlossen sind.

Kopfzerbrechen in China: Ministerpräsident Li Keqiang warnt in einer Plenarsitzung des Nationalen Volkskongresses vor einem immer komplizierter werdenden Wirtschaftsumfeld und langsamerem Wachstum. Die USA haben sich mit dem Reich der Mitte überworfen. Die beiden Großmächte befinden sich mitten in einem Handelskrieg. © Kevin Frayer/Freier Fotograf

Investitionen trotz Hürden

Unter den großen Volkswirtschaften ist China am restriktivsten gegenüber ausländischen Investoren, hat die OECD in ihrem FDI Restrictiveness Index ermittelt. Gleichzeitig profitiert das Land bei Investitionen in der Europäischen Union (EU) von einem offenen, rechtsstaatlichen System. Dies hat zu einem Paradigmenwechsel in der deutschen Wirtschaft beigetragen: In seltener Offenheit kritisierte der Bundesverband der Deutschen Industrie Anfang 2019 die chinesische Wirtschaftspolitik. „Das Land ist in einen systemischen Wettbewerb zu liberalen marktwirtschaftlichen Staaten wie Deutschland getreten“, sagt Präsident Dieter Kempf.

Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt bleibt China für deutsche Unternehmen dennoch ein wichtiges Investitionsziel. In keinem anderen Nicht-EU-Land haben deutsche Firmen so viel Kapital angelegt. 2017 lagen die Bestände bei 81 Milliarden Euro. Nur die USA befinden sich mit 255 Milliarden Euro in einer eigenen Sphäre.

Trotz wirtschaftlicher Abschwächung planen nach wie vor rund zwei Drittel aller deutschen Unternehmen in China in den kommenden zwei Jahren weitere Investitionen, wie aus einer aktuellen Umfrage der Deutschen Handelskammer in China hervorgeht. Allerdings ändern sich die strategischen Ziele. „Deutsche Unternehmen produzieren immer stärker für den lokalen Markt und verlagern mitunter auch Forschung und Entwicklung nach China“, sagt Schmitt.

»Das Image eines Landes spielt für Unternehmen bei der Standortentscheidung keine große Rolle.«

Simon Anholt, Politikberater

Nicht nur die USA und China bereiten deutschen Firmen Probleme. Auch die ­Türkei ist ein Sorgenkind. Eigentlich galt das Land lange als Emerging Market vor der Haustür der EU: Rund 9,3 Milliarden Euro haben Investoren aus der Bundesrepublik bis Ende 2017 in den 82-Millionen-Einwohner-Markt gesteckt – allerdings mit fallender Tendenz. „Mittlerweile schätzen ausländische Firmen die Risiken einer unberechenbaren Wirtschaftspolitik unter Präsident Recep Tayyip Erdogan so hoch ein, dass sie dem Land fernbleiben“, berichtet Necip C. Bagoglu, Türkeikorrespondent der GTAI.

In einer Nacht- und Nebelaktion entschied die türkische Regierung im Jahr 2018, dass Unternehmen 80 Prozent ihrer Exporterlöse innerhalb einer bestimmten Frist in die Türkei zurückführen und in türkische Lira umwandeln müssten. „Einige deutsche Unternehmen erklärten daraufhin, dass sie unter diesen Bedingungen nicht weiter im Land produzieren könnten und ihre Exporte einstellen müssten“, sagt Bagoglu.

Das Präsidialdekret wurde zwar später durch mehrere Ausnahmen abgemildert, dennoch verunsichern solche Maßnahmen viele deutsche Unternehmen. Bagoglu berichtet: Auf einer Veranstaltung mit internationalen Investoren bezeichnete Erdogan Zinsen als etwas Teuflisches, mit der Zentralbank befindet er sich seit Jahren im Streit. „Diese Politik irritiert, denn das Land ist massiv auf Kapitalflüsse aus dem Ausland angewiesen und müsste umso mehr um Investorenvertrauen buhlen“, sagt Bagoglu. „Dennoch gibt es keinerlei Aussagen, Regelungen und Gesetze, die helfen könnten, das negative Bild der Türkei umzukehren.“ Das Land verharre in einer Wirtschaftskrise, die zu einem wesentlichen Teil Resultat einer unberechenbaren, kurzsichtigen Politik sei.

Grafik: Die bunte Welt der Globalisierung

© GTAI/KammannRossi

Image wird überschätzt

Das Image wichtiger Nicht-EU-Märkte hat sich in den vergangenen Jahren teilweise massiv verschlechtert. Die USA sind beispielsweise im Nations Brand Index des Marktforschungsinstituts GfK von Rang eins auf Platz sechs abgerutscht. „Doch das Image eines Landes spielt für Unternehmen bei der Standortentscheidung keine große Rolle“, erklärt der britische Politikberater Simon Anholt. Gut für Russland, meint GTAI-Korrespondent Gerit Schulze. „Nach innen zieht der Staat die Daumenschrauben an, übt wachsenden Einfluss auf die Wirtschaft aus, indem er das Internet reguliert und russische Unternehmen bei Kreditvergabe und öffentlichen Aufträgen bevorzugt.“ Hinzu kommt das klare Ziel, Importprodukte durch einheimische Waren zu ersetzen.

Geholfen hat es der Wirtschaft bislang wenig. Das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes dümpelt bei ein bis zwei Prozent vor sich hin. „Für ein Schwellenland mit immensem Nachholbedarf zu wenig“, sagt Schulze. Trotz dieser Entwicklung und schwacher Konjunktur investieren deutsche Unternehmen derzeit kräftig. Aus Deutschland flossen im vergangenen Jahr mehr als drei Milliarden Euro an Direktinvestitionen nach Russland. Das ist der höchste Wert seit der Finanzkrise und katapultiert Russland gemessen am Kapitalfluss auf den zweiten Platz der deutschen Direktinvestitionsziele außerhalb der EU.

Das Parkett in Aufruhr: Der Handelsstreit zwischen den USA und China hält Spekulanten in Atem – wie hier an der New Yorker Börse. Auch Unternehmen sind auf der Hut und beobachten die Geschehnisse genau. © Drew Angerer/Staff

Vor allem die Autobauer sehen in Russland einen attraktiven Markt: Mercedes-Benz hat im Frühjahr 2019 ein Werk bei Moskau eröffnet, das 250 Millionen Euro gekostet hat. BMW plant eine neue Fabrik im Gebiet Kaliningrad, Volkswagen will weitere 500 Millionen Euro in Russland investieren. Doch andere Länder sind vorsichtiger geworden. Insgesamt brachen ausländische Direktinvestitionen in Russland 2018 um fast 20 Milliarden US-Dollar auf 8,8 Milliarden US-Dollar ein. Laut russischer Zentralbank war das der niedrigste Zufluss seit zehn Jahren.

Unsicherheit kaum spürbar

Auch deutsche Firmen könnten künftig zurückhaltender sein, wie aus einer Geschäftsklimaumfrage der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer und dem Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft hervorgeht. „Wie so oft gibt Russland ein zwiespältiges Bild ab“, sagt Schulze. So habe sich das Investitionsklima laut dem Doing Business Report der Weltbank deutlich gebessert. Auch Verwaltungsvorgänge wie Baugenehmigungen oder Stromanschlüsse funktionieren laut Russlandexperte Schulze inzwischen deutlich schneller. Dafür blieben Zollprozeduren und immer wieder neue nichttarifäre ­Handelshemmnisse wie Produktzertifizierung oder Warenkennzeichnung ein Problem für Lieferanten. Und: Die Politik der Importsub­stitution benachteilige ausländische Hersteller. Zu den größten Risiken gehöre ferner die mögliche Drittwirkung von US-Sanktionen.

Trotz Sanktionen, Protektionismus und politischer Hardliner macht sich die immer größer werdende Unsicherheit bei deutschen Unternehmen erstaunlicherweise kaum bemerkbar. Sie reagieren auf die gestiegenen Risiken, indem sie beispielsweise ihre Rechtsabteilungen aufstocken, um besser prüfen zu können, ob Geschäftspartner unter Sanktionsregelungen fallen. Oder sie lokalisieren ihre Produktion, soweit es wirtschaftlich sinnvoll ist.

INTERVIEW

»Handelshemmnisse schaden Unternehmen.«

Immer mehr Länder schotten sich ab und erschweren den Marktzugang für deutsche Unternehmen. Volker Treier, Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), kennt die schwierige Lage und mahnt: Firmen müssen stärker als vorher um Aufträge kämpfen.

Zum vollständigen Interview.

Doch die Zeiten, in denen sich Unternehmen darauf verlassen konnten, dass es mit der Globalisierung schon irgendwie weitergeht wie bisher, sind vorbei. Auch nach der Amtszeit Donald Trumps dürfte der Handelsstreit zwischen den USA und China der beherrschende Konflikt des kommenden Jahrzehnts bleiben, meint GTAI-Experte Umann. Höchste Zeit also, über Alternativen nachzudenken. Zum einen sollten Unternehmen die Fühler nach neuen Märkten ausstrecken – Südostasien, Indien und perspektivisch auch Afrika bieten sich an. Kanada und Mexiko könnten künftig eine größere Rolle als Produktionsstandorte spielen.

Zusätzlich sollten Firmen neue Geschäftsfelder erschließen. „Wachstum wird es in den kommenden Jahren bei Dienstleistungen geben, aber kaum bei Güterexporten“, sagt Holger Görg vom Institut für Weltwirtschaft. Deutschland sei zwar bereits drittgrößter Exporteur von Dienstleistungen weltweit, die USA hätten aber ein doppelt so hohes Exportvolumen vorzuweisen. Der Unterschied ist enorm: Deutschland exportierte 2017 Güter von rund 1,2 Billionen Euro und nur 513 Milliarden Euro an Dienstleistungen. Zudem reduzieren Digitalisierung und Automatisierung den Drang zur Verlagerung. Wenn sich deutsche Unternehmen hier unentbehrlich machen, können sie sogar von dem Erwachsenwerden der Globalisierung profitieren.

Mehr zum Schwerpunkt:

„Handelshemmnisse schaden Unternehmen.“: Interview mit Volker Treier (DIHK)

Einschätzungen der GTAI-Experten zu Protektionismus in China, Russland, der Türkei, den USA und Russland, auf den Philippinen und in Brasilien

Best-Practice-Beispiele aus den USA und Russland

Handelsregister: Weiterführende Informationen rund um Freihandel und Protektionismus

Service & Kontakt

Ihr GTAI-Ansprechpartner
Achim Haug
+49 228 24 993 297
Schreiben Sie uns!

Ihre GTAI-Ansprechpartnerin
Sofia Hempel
+49 228 24 993 215
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