Juni 2020
Autoren: Achim Haug und Alexander Hirschle
Der neue Erreger SARS-CoV-2, bekannt als Coronavirus, unter dem Mikroskop. Er ist 125 Nanometer winzig und streng genommen nicht mal ein Lebewesen – und doch hat er die Welt fest im Griff. © picture alliance/ZUMA Press
So klingt Selbstbewusstsein: „Wir haben vom Handelskonflikt profitiert“, sagt Shen Jong-chin. „Und wir erwarten im Zuge der Coronakrise eine zweite Welle von Investitionen.“ Er ist Wirtschaftsminister von Taiwan und beobachtet, wie sich die Weltwirtschaft im Moment neu orientiert: Taiwanische Elektronikfertiger verlagern Produktionsschritte lieber wieder zurück auf die Insel, um Sonderzöllen der USA auf chinesische Produkte zu entgehen. Japanische und US-amerikanische Firmen sind dabei, sich unabhängiger zu machen von der Werkbank der Welt. Und aktuell rollt noch eine zweite große Welle. Nach den Bekleidungsproduzenten folgt die Elektronikindustrie.
Xiaomi aus China ist bereits der größte Handyhersteller in Indien, Auftragshersteller Foxconn sucht für die iPhones von Apple neue Produktionsstandorte, und Samsung hat schon im Jahr 2019 sein letztes Smartphone-Werk in Südchina geschlossen. Inzwischen suchen immer mehr Produzenten nach Alternativen zu chinesischen Fabriken, in der Regel aber als Ergänzung.
SO GEHT ES SÜDKOREA
Virus stark eingedämmt
Ende April 2020 hatte Südkorea die Infektionen mit rund 50 Neuansteckungen pro Tag weitgehend unter Kontrolle, die Regierung empfiehlt weiter soziale Distanz. Wirtschaftlich besonders betroffen sind Fluggesellschaften und Hotels. Die Industrie hielt sich trotz Produktionsstopps lange vergleichsweise gut. Im ersten Quartal 2020 fiel die Exportquote nur um ein Prozent. Mit der weltweiten Verbreitung des Virus sind die Firmen allerdings stärker von Schließungen ihrer Werke im Ausland und Problemen dortiger Kunden und Zulieferer betroffen. Laut einer Umfrage der Auslandshandelskammer erwartet die Hälfte der deutschen Unternehmen in Südkorea eine Verschlechterung der Situation in den nächsten zwölf Monaten. Mehr als vier Fünftel rechnen mit einer Erholung der Nachfrage im zweiten Halbjahr 2020 oder ab 2021. Investitionen und Beschäftigung dürften in den kommenden Monaten zurückgehen. Als größte Schwierigkeit gilt eine geringere Nachfrage, mit Abstand vor möglichen Unterbrechungen der Lieferkette und Unsicherheiten über künftige Geschäfte und Investitionen.
Neue Prioritäten setzen
China: Aus keinem Land der Welt bezieht Deutschland mehr Waren. Darunter viele Vorprodukte oder Grundstoffe, zum Beispiel für die Medikamentenherstellung. Diese Abhängigkeit wurde der deutschen Wirtschaft Anfang 2020 schmerzlich bewusst, als in der Coronakrise Lieferketten abrissen. Wanderarbeiter erschienen nicht zur Arbeit, Fabriken mussten schließen, Fluglinien stellten Flüge ein, in den Häfen ging nichts mehr.
Die Krise traf Deutschland nicht gleich mit voller Wucht: Die Containerschiffe waren noch wochenlang unterwegs, bevor der Nachschub ausblieb. Hektisch wurden Notfallpläne geschmiedet, Waren per Luftfracht verschickt und alternative Zulieferer aufgetan. Das hat die Kosten getrieben und bei vielen zum Nachdenken geführt. Unternehmer fragten sich: Sind Kosteneinsparungen von Centbeträgen pro Bauteil es wirklich wert, sich so anfällig zu machen? Häufigste Sofortmaßnahme laut Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik: Produzenten planen mit größeren Lagerbeständen.
Häfele, Lieferant und Hersteller von Möbel- und Baubeschlägen, hat schon vor der Krise auf gutes Lagermanagement gesetzt. Das zahlt sich heute aus. „Trotz einer allgemein rückläufigen Nachfrage vor allem aus dem Baugewerbe und der Möbelindustrie, kann man durch gut aufgestellte und auch mittelfristig lieferfähige Lagerstrukturen bei Kunden punkten“, sagt Anton Lovrec, Managing Director von Häfele Taiwan. Dies gilt umso mehr, wenn die Konkurrenz eher auf eine kleine Bevorratung gesetzt hat und nun in Lieferschwierigkeiten gerät. Nach seiner Einschätzung können mit dieser Strategie sogar neue Kunden gewonnen werden, die einem dann auch perspektivisch gewogen bleiben und zum künftigen Absatzwachstum der Firma beitragen werden.
Wo erhalten Unternehmen Unterstützung?
Die lokale Industrie- und Handelskammer vermittelt Fördermittel und Unterstützungsangebote. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat eine Sonderseite mit Informations- und Unterstützungsmaßnahmen eingerichtet. Im Ausland bieten die Auslandshandelskammern Hilfe, zum Beispiel bei Bonitätsauskünften oder der Suche nach neuen Lieferanten. Viele Messen werden abgesagt oder verschoben, die Seite des Messeverbands AUMA bietet aktuelle Infos. Die GTAI-Sonderseite zur Coronapandemie bietet einen Überblick über Entwicklungen auf Auslandsmärkten und Antworten auf viele Fragen.
Bild: Leere Parkplätze auf dem Gelände der Messe Hannover. Wo sich sonst die Welt zu Leitmessen versammelt, ist durch die Coronakrise bis auf Weiteres alles abgesagt. © picture alliance/augenklick/GES
Einkäufer, die schon nachgedacht haben, schlagen häufig bei Björn Koslowski auf: „In den vergangenen Jahren sehen wir steigendes Interesse an Sourcing aus Vietnam“, erklärt der stellvertretende Geschäftsführer der Auslandshandelskammer Vietnam. Besonders nachgefragt sei Metallverarbeitung, denn China hat Anfang 2018 seine Umweltauflagen verschärft. Auch für Möbel und Bekleidung hat Vietnam seine Weltmarktanteile in den vergangenen Jahren stark ausgebaut. Doch der Aufbau neuer Zulieferer sei nicht einfach, erläutert Koslowski: Obwohl vietnamesische Löhne bis zu einem Drittel niedriger sind, lassen sich die erwarteten Kosteneinsparungen teilweise nicht realisieren. Viele vietnamesische Firmen tun sich mit der Kundenansprache schwer, etablierte Zulieferketten wie in China fehlen. Zahlreiche deutsche Unternehmen versuchen dennoch, lokale Lieferanten zu finden, um ihre Sourcing-Kanäle zu diversifizieren – auch im Hinblick auf das anstehende Freihandelsabkommen mit der Europäischen Union.
Ohne China werde es noch lange nicht gehen, ist sich auch Florian Heike sicher. Der Geschäftsführer der Firma Celinius mit Sitz in Taipeh organisiert schon lange für deutsche Firmen den Einkauf in Asien. „Grundsätzlich glaube ich nicht an eine Abkehr im großen Stil vom Reich der Mitte.“ Erstens scheine das Land aktuell wieder in die Gänge zu kommen, weil es den Ausbruch des Virus offenbar eingedämmt habe. Zweitens sei das Land einfach zu wichtig. In vielen Bereichen gebe es außerhalb Chinas gar keine Lieferantenbasis: bei Elektrokondensatoren, Widerständen, einfachen Halbleiterdioden oder kleinen LEDs zum Beispiel. „Die kann man fast nur in China beziehen.“ Bei Lieferanten in Drittmärkten kosteten sie wegen der Händlermargen 30 Prozent mehr. Außerdem müsse man längere Lieferzeiten einkalkulieren.
Wie kommen Lieferanten an ihr Geld?
Die Coronapandemie hat Unternehmen in vielen Ländern ins Mark getroffen, deshalb werden verlässliche Bonitätsauskünfte in dieser Situation umso wichtiger. Exporteure fragen sich, ob und wie sie künftig noch an ihr Geld kommen. Private Auskunfteien und Auslandshandelskammern helfen. Viele private Kreditversicherer haben ihre Angebote in der Krise reduziert oder eingestellt. Umso mehr ist es Zeit, sich mit staatlichen Kreditgarantien von Euler Hermes vertraut zu machen.
Bild: Ein Händler hat während des Lockdowns den Eingang zu seinem Geschäft gesperrt: Weil Unternehmen weltweit ohne Umsätze sind, haben Exporteure Sorge, dass Schecks platzen und Rechnungen nicht bezahlt werden können. © picture alliance/Foto Huebner
Taiwan spielt da in einer anderen Liga: Hightechbranchen wie Halbleiter, Maschinenbau oder Windkraft sind Standard, für viele Firmen stehen Industrie 4.0 sowie Forschung und Entwicklung im Fokus. Die hohe Rechtssicherheit einer Demokratie macht den Standort attraktiv. Jetzt will der Staat zusätzliche Anreize schaffen: Anfang 2019 hat die Regierung ein Rückholprogramm für taiwanische Auslandsinvestoren gestartet. Zunächst belächelt, wurde die Initiative zu einem durchschlagenden Erfolg – vor allem aus China kamen Firmen. Bis zum Jahresende 2019 hatten neue Fabriken rund 23 Milliarden US-Dollar auf die Insel zurückgespült – fast das Dreifache der ursprünglichen Zielsetzung von acht Milliarden US-Dollar.
Neue Branchencluster fördern
Die Kehrseite der Medaille: Durch die steigende Nachfrage nach Produkten aus Taiwan steigen auch die Preise, berichtet Asienspezialist Heike. Die Kosten für Galvanik und andere Oberflächenveredelungen wie Lackierungen und Beschichtungen liegen schon um 30 bis 40 Prozent höher als 2017.„Dieser Trend zeichnete sich in Taiwan bereits seit Beginn des Handelskonflikts zwischen den USA und China ab“, sagt Heike. „Er wird jetzt durch den Einfluss von Corona allerdings noch einmal verschärft.“
Der Sourcing-Experte betont: Unter normalen Umständen denken Unternehmen nur dann über Produktionsverlagerungen nach, wenn sie die Kosten dadurch um mindestens rund 20 Prozent senken können. Heike erwartet aber, dass sich in manchen Branchen Alternativcluster in anderen Ländern bilden werden. China selbst werde sich verstärkt auf die Produktion kapitalintensiver Erzeugnisse fokussieren, wie zum Beispiel Halbleiter, Produkte und Systeme, die künstliche Intelligenz verwenden, große Maschinen sowie Pharmazeutika.
Was verändert sich bei Logistik und Zoll?
Längere Laufzeiten und höhere Kosten sind überall einzuplanen. Rechtlich ist die Ausfuhr von Waren kaum beschränkt, nur für persönliche Schutzausrüstungen hat die EU Regelungen verhängt. Zum Teil senken Länder Zölle und Zertifizierungsanforderungen für Gesundheitsprodukte sogar. Bestimmte Staaten Osteuropas verlangen bei Grenzübertritt die Desinfektion der Lkws, oder der Fahrer muss wechseln. Zudem sind Häfen in ihrem Betrieb eingeschränkt, weil die Arbeiter fehlen, Crews nicht mehr von Bord dürfen oder die Schiffe aus Sorge vor Neuansteckungen nicht anlegen dürfen. Bei der Luftfracht sind die Kapazitäten begrenzt.
Bild: 40 Kilometer Stau auf der A4 bei Görlitz Mitte März. Tausende Lkw-Fahrer warten vor der Grenze zu Polen. Grund: Das Nachbarland hat die meisten Grenzübergänge wegen des Coronavirus abgeriegelt. © picture alliance/Robert Michael/dpa-Zentralbild/ZB
Interview
»Alles tun, damit gesunde Firmen überleben«
Gabriel Felbermayr, seit dem Jahr 2019 Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, hofft, dass die Coronakrise so schnell geht, wie sie gekommen ist.
Celinius selbst hat schon vor drei Jahren begonnen, seine Lieferantenbasis zu diversifizieren – also vor Ausbruch des Handelskonflikts. Der wichtigste Grund waren die steigenden Preise in der Volksrepublik. „Man fängt mit einfachen Produkten an und sucht sich Industriecluster mit speziellen Vorteilen für bestimmte Branchen in Drittländern“, erklärt Celinius-Geschäftsführer Heike.
Lieferantenbasis verbreitern
So bietet sich etwa Thailand für Kunststoffteile an: Das Land verfügt über ausreichend Raffineriekapazitäten, besitzt wegen der japanischen Investoren eine gute Infrastruktur in dem Segment und hat außerdem eine zuverlässige Stromversorgung. Metallerzeugnisse wiederum laufen in Thailand weniger, hierfür ist Indien besser geeignet – denn dort ist Stahl günstig. Die Philippinen wiederum können bei der Elektronikfertigung punkten. Schweres Gerät dagegen beschaffen Unternehmen lieber woanders: Die Kosten für den Transport über die Häfen sind auf den Philippinen einfach zu hoch.
Welche Branchen sind in Asien besonders betroffen?
Das verarbeitende Gewerbe litt zunächst unter abgerissenen Lieferketten, mittelfristig macht Kfz-Herstellern und Elektronikfirmen und ihren Zulieferern die schwache Nachfrage zu schaffen. Dadurch wird auch weniger in Produktionsanlagen investiert. Taiwan und Vietnam könnten Alternativstandorte zur Diversifizierung der Lieferketten werden. Positiv hat sich dagegen die Nachfrage nach Medizintechnik, Hygieneprodukten und Schutzausrüstung entwickelt. Die Verbesserung der Gesundheitssysteme wird auch nach der Krise eine hohe Priorität haben. Staatliche Konjunkturprogramme beleben die Bauwirtschaft.
Bild: Fußabdrücke an einem leeren Strand auf den Malediven. Die Tourismusbranche in Asien hat stark unter der Coronakrise gelitten. © picture alliance/Philipp Herder/dpa
„Mein Ratschlag für deutsche Firmen wäre, sich auf keinen Fall vollständig aus den Märkten zu verabschieden aufgrund von Handelskonflikt oder Coronakrise“, sagt Heike. Stattdessen sollten die Unternehmen versuchen, in den einzelnen Ländern der Region präsent zu bleiben und ihre lokalen Beziehungen zu nutzen. „Nutzen Sie die Möglichkeiten, die sich beim Wiedererwachen nach der Coronapause ergeben. Kombinieren Sie lokale Wettbewerbsvorteile Ihres Standortes in Asien mit denen Ihrer Heimat, um langfristig erfolgreich zu sein.“
In Deutschland ist besonders die Automobilindustrie abhängig vom Wohl und Wehe des Reichs der Mitte. In keinem anderen Markt setzen die Pkw-Hersteller mehr ab als in China, viele Teilehersteller sind gefolgt. Vor allem Elektronikkomponenten und Metallteile stammen aus der Volksrepublik. Während Donald Trump mit dem Handelsstreit die direkte Konfrontation sucht, wächst auch in der Europäischen Union das Unbehagen. Zum Beispiel darüber, dass Pharmaunternehmen sich stark auf Wirkstofflieferungen aus China verlassen, denn das macht die Gesundheitsversorgung verletzlich. Die Politik fordert immer lauter, heimische Kompetenz aufzubauen: bei Batteriezellen, 5G-Netzen oder Cloud-Systemen.
So geht es China
Mit Mundschutz und Thermometer
Während Europa und die USA Anfang April 2020 noch mitten in der Coronakrise steckten, verkündete China, schon Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Bis Ende März kehrte ein Großteil der Beschäftigten wieder zurück an den Arbeitsplatz, berichten deutsche Unternehmen – vorschriftsmäßig mit Atemschutzmasken und täglichem Fiebermessen.
Eine Umfrage der deutschen Auslandshandelskammer in China unter knapp 300 deutschen Unternehmen ergab aber, dass noch lange keine Normalität eingekehrt war: Es fehlen Transport- und Frachtkapazitäten, Kernkomponenten aus Europa und vor allem Kunden. Erst Ende des dritten Quartals 2020 erwartet knapp über die Hälfte der Befragten eine Normalisierung von Nachfrage und Umsatz. 68 Prozent der Umfrageteilnehmer gehen von Umsatzeinbußen von 20 Prozent und (deutlich) mehr im ersten Halbjahr 2020 aus; fast die Hälfte der Befragten schieben oder geben geplante Investitionen auf.
Keiner kann weitermachen wie bisher: Es geht um Liquidität (gefragt sind Hilfskredite, Mietreduzierungen, Steuererleichterungen, Sonderkredite), um Diversifizierung von Lieferketten (in und außerhalb Chinas), um Kosteneinsparungen (wobei deutsche Firmen Entlassungen möglichst vermeiden wollen), um neue Geschäfts- und Kundenstrategien. Wer Digitalisierung kann, ist dabei klar im Vorteil.
Regionale Lieferketten aufbauen
Für Markus Stehle, Geschäftsführer von Mando Hella Electronics, einem Joint Venture des deutschen Automobilzulieferers Hella mit dem koreanischen Halla-Konzern, stehen die Chancen gut, dass das gelingt. „Die regionale Integration, die Ostasien und Südostasien derzeit weiter ausbauen, haben wir in Europa schon weit getrieben“, sagt er. In Rumänien oder Litauen etwa lasse sich durchaus wettbewerbsfähig produzieren – gleichzeitig könne man so aber Kompetenzen in der EU halten oder sogar erweitern. Noch sind europäische Anbieter in vielen Feldern schließlich Technologieführer. Für bestimmte kritische Produkte könnte die europäische Politik zusätzliche Förderung für den Aufbau von Kapazitäten innerhalb der EU ausloben – für Batteriezellen ist sie diesen Schritt schon gegangen. Eine Abkehr von globalen Lieferketten kommt für Deutschland als eine der offensten Volkswirtschaften der Welt aber gar nicht infrage.
Bei aller Liebe zur Heimat: Die deutsche Exportindustrie lebt weiter vom Auslandsgeschäft und setzt auch zukünftig auf internationale Vernetzung. Asien als eine der wachstumsstärksten Regionen der Weltwirtschaft dürfte nach der Coronakrise im Fokus bleiben. Ein Innehalten und Nachdenken über das Geschäftsmodell tut aber vielleicht manchen gut. Wenn der Bleistift zum Rechnen zu spitz ist, bricht er irgendwann ab.
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