Das Sevan-Kloster am Sevan-See in Armenien. © Getty Images/guenterguni
Armeniens Wirtschaft wächst 2022 voraussichtlich um 5 bis 7 Prozent. Ein Plus, obwohl der Ukrainekrieg die konjunkturelle Erholung in vielen Sektoren ausbremst. Neue Investitionsoffensiven, der Infrastrukturausbau und der starke IT-Sektor bieten Geschäftschancen. Reformen sollen das Geschäftsklima im Land verbessern.
Wie wirken sich die schwierigen Beziehungen zu den Nachbarn Aserbaidschan und Türkei und der Ukrainekrieg auf Armeniens Wirtschaft aus? Welche Projekte bieten sich für eine Kooperation mit deutschen Unternehmen an? Was gilt es im Gesellschafts- und Investitionsrecht zu beachten? Unsere Expert:innen geben Ihnen Antworten.
Referenten:
- S.E. Viktor Yengibaryan, Botschafter, Botschaft der Republik Armenien, Berlin
- Meri Navasardyan, Geschäftsführerin, Deutscher Wirtschaftsverband Armenien, Eriwan
- Dr. Uwe Strohbach, Regionalmanager und Korrespondent für den Südkaukasus und für Zentralasien, Germany Trade & Invest, Berlin
- Yevgeniya Rozhyna, Rechtsexpertin für die GUS und Südosteuropa, Germany Trade & Invest, Bonn
Moderation:
- Katrin Kossorz, Wirtschaftsexpertin für den Südkaukasus, Germany Trade & Invest, Bonn
Die Teilnahme an dem Webinar ist kostenfrei, lediglich eine Anmeldung ist erforderlich.
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Service & Kontakt
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